Elbe-Elster-Gebiet: “Eine Ferkelzuchtanlage brannte ab. Dabei könnten … nach einer ersten vorsichtigen Schätzung 1000 bis 2000 Tiere verendet sein.”
Die sind nicht verendet sondern man hat sie verbrennen lassen !! 😡

2000 Tiere hat man verbrennen lassen
Quelle: Bilschirmfoto-tagesschau-video-https://www.tagesschau.de/inland/braende-brandenburg-sachsen-103.html

Es ist ja nicht erst seit gestern ein Feuer dort in der Gegend!
Die Tiere hätte man längst evakuieren können!
Aber die armen Tiermütter,  eingepfercht in Ganzkörperkäfigen, und ihre Babys  vorsorglich zu evakuieren, das könnte ja Geld kosten.
Oder warum sonst geschah nichts?

Vielleicht auch, weil die armen Mutter-Tiere vor lauter Gebären-müssen und Eingequetscht-sein in Ganzkörperkäfigen gar nicht mehr richtig laufen können.
Es wäre also ein großer Aufwand gewesen, den niemand bezahlen und machen wollte.
So ist das.
Sind ja bloß Sauen und Ferkel, wird man gesagt und gedacht haben. Oder nicht?
Wäre es anders gewesen, hätten die Tiere nicht diese grausame Qual des Verbrennen im Feuer erleiden müssen.

#endthecage – bis 2027 soll es endlich soweit sein.
Hilft den armen Tieren jetzt leider nicht mehr. Zum Heulen 😰

Schluß mit der Tierhaltung eingesperrt in Tierkäfigen und verschlossenen engen Ställen!
Schluß mit der Massentierhaltung!

#endthecage #tiere #feuer #alttellin #tierquälerei #massentierhaltung #schweine #ferkel #elbeelster

https://www.tagesschau.de/inland/braende-brandenburg-sachsen-103.html

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Alt-Tellin-Demo-mit-400-Menschen-gegen-Massentierhaltung,alttellin240.html

Tierquäler darf weiter Rinder halten


Tierquäler darf weiter Rinder halten

“Nach dem Tierschutz-Skandal im Allgäu stellt ein Landwirt seinen Milchviehbetrieb ein.
Gegen den Betriebsleiter und zwei Mitarbeiter wird seit August ermittelt. Veterinärbeamte fanden bei Kontrollen auf dem Hof kranke Kälber, teilweise ohne Zugang zu Futter und Wasser. Rinder standen im eigenen Mist.”

Unter dem Eindruck des Tierschutz-Skandals im Allgäu hat ein Landwirt seinen Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach eingestellt.
Nur die Rindermast werde fortgeführt, sagte der Sohn des Betreibers am Montag.”
(Zitat Artikel s.u.)

Also ist derAufmacher in der sonst von mir geschätzten Süddeutschen nicht wahr, der lautet, der Betrieb würde eingestellt werden (s.u.)
Oder sind sogenannte Mastrinder keine Tiere mehr?

Es sind sehr junge Tiere, die grad ohne Mutterkuh leben können und ebenso Pflege und Fürsorge benötigen!

Es ist wieder einmal typisch, dass Handlungen gegen den verfassungsgemässen Tierschutz keine großen Konsequenzen haben.

Allgäu: Bauer stellt nach Tierschutzskandal Betrieb ein – Bayern – Süddeutsche.de https://www.sueddeutsche.de/bayern/allgaeu-tierschutz-skandal-betrieb-eingestellt-1.4649170


#Tier #Rinder #Kälber #Tierquälerei #Tierschutz #Tiermast #Agrar-Industrie

Artikel auf Diaspora

Das große Sterben sichtbar machen - Petition unterzeichnen

An alle Tierfreunde – bitte unterzeichnen und weitersagen!

Und wieder 2 Fälle aufgedeckt von schweren [Tierquälereien – bei Report Mainz veröffentlicht] (https://www.swr.de/report/warum-tun-sich-behoerden-bei-kontrollen-so-schwer-rechtswidrige-nottoetung-von-schweinen/22-report-mainz-deckt-rechtswidrige-nottoetungen-in-grossen-deutschen-schweinemastbetrieben-auf/-/id=233454/did=24767768/mpdid=24899468/nid=233454/1e7fgw3/index.html) mit Hilfe von ARIWA.
“: Mitarbeiter erschlagen Mastschweine mit einem Holzprügel oder setzen ein Bolzenschussgerät unsachgemäß ein”
Es scheint als seien Schlachthöfe auch anziehende Tummelplätze für ausgemachte Sadisten!

ARIWA hat eine Petition gestartet:
“Viele Millionen sogenannter „Nutztiere“ sterben in Deutschland lange vor der Schlachtung. Niemand weiß genau, wie viele. Niemand prüft, aus welchen Betrieben diese Tiere stammen, welches Leid sie dort erfahren haben und was letztlich zu ihrem Tod geführt hat. All dies verschwindet in den Tierkörperbeseitigungsanlagen wie in einem schwarzen Loch.
Wir wollen das tatsächliche Ausmaß des Tierleids sichtbar machen. Helfen Sie uns dabei: Mit der Teilnahme an dieser Petition fordern Sie das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, eine umfassende Dokumentationspflicht und regelmäßige Kontrollen für Tierkörperbeseitigungsanlagen einzuführen. Die Unterschriften werden im März 2020 an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner übergeben.”

Das große Sterben sichtbar machen - Petition unterzeichnen

Bitte helft, bitte macht mit

Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover “weist darauf hin, dass 13,2 % der Mastschweine und 11,6 % der Zuchtschweine tierschutzrelevante Krankheitsanzeichen und Verletzungen zeigen, bei denen davon auszugehen ist, dass sie zu länger anhaltenden erheblichen Schmerzen und Leiden des betroffenen Tieres geführt haben.
Viele Schweine werden der Studie zufolge auf grausame Weise getötet: Bei 61,8 % der Tiere kann bei der Tötung von einem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ausgegangen werden.
Wenn diese Zahlen repräsentativ sind, muss davon ausgegangen werden, dass systematische Tierquälerei in vielen Betrieben an der Tagesordnung ist.”

Niemand darf mehr die Augen verschliessen und behaupten, man habe ja nichts gewusst.
Wir wissen es.
Deshalb dürfen wir das nicht länger hinnehmen!

Petition zeichnen – ARIWA https://www.ariwa.org/petition/

Update: diese Petition ist inzwischen geschlossen.


#Tierquälerei #Schlachthof #Tiere #Schweine #Rinder #Fleisch #Agrar-Industrie #Tierschutz #ariwa #Petition #Tierfreunde #aktiv #Monitor-Mainz

Das große Sterben sichtbar machen - Petition unterzeichnen

Warum tun sich Behörden bei Kontrollen so schwer?: Rechtswidrige Nottötung von Schweinen | Startseite | REPORT MAINZ

REPORT MAINZ deckt rechtswidrige Nottötungen in großen deutschen Schweinemastbetrieben auf. Tiere werden totgeprügelt bzw. unsachgemäß betäubt.

Wieder Tierquälerei an Hühnern und wieder kommt die Kontrolle zu spät – Jetzt dagegen aktiv werden!

Das Tierschutzbüro hat im September 2019 Tierquälereien an Hühnern in einem Bio-Betrieb dokumentiert und angezeigt.
“Wir haben umgehend Strafanzeige gegen den Betrieb gestellt und das Niedersächsische Ministerium für Landwirtschaft in Hannover, das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sowie die Bio-Zertifizierungsstelle und das zuständige Veterinäramt informiert.”
(Zitat: Meldung Tierschutzbüro )
Verschiedene Medien wie WDR, NDR, taz oder Süddeutsche Zeitung hatten hierüber berichtet.

“Wie jetzt” (Stand: 13.Oktober 2019) “die Staatsanwaltschaft Oldenburg uns mitteilte, wurden die Ermittlungen aufgenommen
(AZ NZS 1103 Js 60231/19). Neben der Staatsanwaltschaft hatten wir auch eine Anzeige bei der zuständigen Veterinärbehörde erstattet, diese hat jedoch nach aktuellen Pressemeldungen erst mehrere Tage nach Eingang unserer Anzeige eine Kontrolle durchgeführt und dabei offenbar “nur kleine Mängel” festgestellt. Der Tierhalter hatte so also mehr als genug Zeit, alle Spuren zu beseitigen. Unsere Bilder belegen jedoch klare Verstöße und Tierquälerei. Die Staatsanwaltschaft wird nun hoffentlich basierend auf unseren Bildern ermitteln, denn diese sind authentisch und nachweislich aus dem angezeigten Stall.”
(Zitat: Newsletter-Tierschutzbüro)

Aktiv gegen Tierquälerei
Bild-Quelle: tierschutzbüro.de

“Doch leider haben wir in den vergangen Jahren oft die Erfahrung machen müssen, dass unsere Anzeigen nicht zu den gewünschten Sanktionen führen und sogar oft einfach eingestellt werden. Wir lernen somit daraus, dass wir alle diesem ausbeuterischem System der Nutztierindustrie nur durch unser eigenes Handeln entgegnen können”
(Zitat: Newsletter-Tierschutzbüro)

Was Eier betrifft, so mag eine vegane Lebensweise tatsächlich den hiesigen Hühnern helfen.
Viel schlimmer jedoch ist die Tatsache, daß Deutschland ein Exportland für Tiere und Tierprodukte ist.
Dies in Zukunft zu verhindern ist nur möglich durch einen Wechsel in der politischen Führung!
Macht den Parteien Dampf, daß sie Exporte von Tieren und Tierprodukten stark reduzieren, entweder direkt oder indirekt durch verhindernde Rahmenbedingungen, die für exportorientierte Betriebe das Geschäft uninteressant machen.

Leider gerät im Zuge der CO2-Klima-Debatten die deutsche Nutztierhaltung mit ihrer systembedingten Tierqälerei völlig aus dem öffentlichen Blick der Medien.
Dabei ist die Landwirtschaft mit der meist schändlichen Nutztierhaltung ein großer CO2-Erzeuger.

Und sie ist eben auch oft an tierquälerischen Handlungen beteiligt, denen in der Regel nicht ausreichend nachgegangen wird und die durch politische Rahmenbedingungen vermutlich gewollt unentdeckt bleiben oder straffrei ausgehen!
Selbst ganz offensichtliche und bekannte Tierquälereien wie das betäubungslose Kastrieren von männlichen Eber-Babys oder die
folterähnliche Kastenstand-Haltung für Sauen wird trotz Verbot politisch weiter geduldet und die Politiker lassen sich von den
passiv-aggressiven Verhaltensweisen der Betreiber auf der Nase herum tanzen.
Hier scheint sich ein weitgehendst rechtsfreier Raum zu gestalten und zu erhalten.
Das dürfen wir im Namen der Tiere nicht hinnehmen!

Bei all der Gleichgültigkeit, politischer Demoralisierung und Verzweiflung, die einem beim Thema Tierquälerei an Nutztieren entgegenschlägt, so ist doch positiv zu beobachten, daß die Händler Edeka und Marktkauf, die von dem tierquälerischen Hühnerhof beliefert wurden, die Eier sofort aus dem Sortiment nahmen.
Auch andere Discounter taten dies in der jüngsten Vergangenheit, wenn sie aus verlässlicher Quelle informiert wurden.

  • Öffentlich Aufrufe an Discounter zum Stop des Verkaufs von Tierprodukten aus tierquälerischer Haltung können wirken.
  • Wir müssen sie nur stellen bzw. unterstützen.
  • Das können auch diejenigen machen, die aus persönlichen Gründen nicht bereit sind, vegan zu leben aber etwas gegen die Tierqälereien unternehmen wollen.
  • Politikern mailen und fragen, was sie gegen die Rechtsbrüche gegen das Tierschutzgesetz zeitnah wirksam unternehmen werden.
  • Discounter auffordern Produkte aus bekannter Tierqual-Haltung zu entfernen.
  • Im Geschäft fragen, woher ein Tier-Produkt kommt und ob es den Tieren gut ging (Sensibilisierung der Händler fordern!)
  • Newsletter lesen von Verbänden wie z.B. dem [Tierschutzbüro](https://www.tierschutzbuero.de/aknewsletter/) oder [AnimalRightsWatch](https://www.ariwa.org/newsletter/) und deren Informationen und Recherchen im Bekannten- und Kollegenkreis verbreiten sowie in sozialen Medien, damit die Rechtsverstöße bekannt werden und das System der Verschwiegenheit gebrochen wird.
  • Wer schon vegan lebt kann dafür werben und neuen Veganern den Start erleichtern mit Tips und eigenen Erfahrungen.

Es gibt gewiss noch mehr, was wir tun können, diese Liste soll nur eine Anregung sein, um AKTIV zu werden statt deprimiert den Kopf in den Sand zu stecken.

MACH MIT!

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Newsletter – Deutsches Tierschutzbüro e.V.