Unser Planet ist eine einsame Flocke in der großen umhüllenden kosmischen Dunkelheit.
In unserer Dunkelheit – in all dieser Weite – gibt es keinen Hinweis, dass Hilfe von anderswo kommen wird, um uns vor uns selbst zu retten.
Carl Sagan
Unser Planet ist eine einsame Flocke in der großen umhüllenden kosmischen Dunkelheit.
In unserer Dunkelheit – in all dieser Weite – gibt es keinen Hinweis, dass Hilfe von anderswo kommen wird, um uns vor uns selbst zu retten.
Carl Sagan
Wie wird denn das #Wetter am Montag 🤔 ….
Mit #Copernicus aus dem #Weltraum auf die #Erde schauen und sich die wöchentlichen Vorhersagen für durchschnittliche #Regen- und #Temperatur – Werte jeden Montag anschauen : https://effis.jrc.ec.europa.eu/apps/effis.longterm.forecasts/
Ganz ohne Werbung.
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Copernicus ist nicht vorrangig für die Wettervorhersage da.
Auf der Copernius-Website gibt es noch mehr: https://effis.jrc.ec.europa.eu/applications
https://www.esa.int/Applications/Observing_the_Earth/Copernicus/Europe_s_Copernicus_programme
Captain Kirk – William Shatner flog in den Weltraum, – und für mich als echten Trekkie der ersten Sunde, flog er mit dort hin, wo bisher nur wenige waren.
Zufällig hatte ich erst kurz vor Abflug von seinem besonderen Weltraum-Trip erfahren. Und mir war klar, das musste ich im Internet sehen und irgendwie dabei sein. William Shatners Rolle des Captain Kirk im Raumschiff Enterprise hat mich im Grunde fast ein ganzes Leben begleitet. Zusammen mit Spock, Uhura und all den Anderen.
Was vorher viel Phantasie war sollte nun einen ersten Hauch von Realität bekommen, – und sei es nur “Kirks” kurzer Trip an den Ort aller Film-Handlungen: in einem Raumschiff im Weltall. Mich überkam ein Gefühl als habe die Zukunft grad die Gegenwart eingeholt. Als Kind wollte ich so gerne Astronaut werden. Heute geht das ganz ohne us-amerikanische nasa und Studium und Training. Es nennt sich Weltraum-Tourismus. Und genau den gab bzw. gibt es auch schon in der guten alten Enterprise.
Auf eine merkwürdige Weise schließt sich ein Kreis, der als sehnsüchtige Phantasie begann vor Jahrzehnten und nun als machbar in der Gegenwart erscheint. So kamen mir nicht nur bei Shatners Start die Tränen in die Augen, sondern auch bei dem, was er nach der Landung zu sagen hatte. Denn wenn in Star Trek der Weltraum als Kulisse für die Freiheiten der Phantasie viel Raum bietet, so ist der echte Weltraum schwarz und tödlich. Unter ihm die blaue Mutter Erde und über ihm der schwarze Tod. Er wechselte zwischen den Welten so rasch, dass er es kaum glauben konnte. Es schien, als wäre er seinem inneren Gott begegnet. Seine Rührung und Demut berührte mich. Ich war sehr froh, dass er alt war und es so wahrnehmen konnte. Denn er war ja auch ein Stück weit für mich mit da oben gewesen.
Ein bischen Ahnung vom dem was er erzählt, bekomme ich, wenn ich mir ein nasa-Video anschaue, es heißt The Known Universe by AMNH. ANMH steht für American Museum of Natural History.
Ich sehe es mir gern in Vollbild-Modus an und mit guten Lautsprechern. Es ist eine Reise durch das Weltall bis an den Rand dessen, was wir kennen – und wieder zurück zu unserer Erde. Und diese Rückreise und Wiederankunft sind so erleichternd. Jeder Mensch, jedes Lebewesen hat einen Platz wo es hingehört: auf die Erde. Sie ist einzigartig.
Ein interessanter Artikel in der New York Times über fossile Zeugen der Polverschiebung vor über 40000 Jahren auf der Erde und was Wissenschaftler sich von der Auswertung der Daten erhoffen.
A Hitchhikers Guide to an Ancient Geomagnetic Disruption
A Hitchhiker’s Guide to an Ancient Geomagnetic Disruption
A shift in Earth’s poles 42,000 years ago may have drastically altered the planet’s climate, scientists have found — and they’re naming the period after the author Douglas Adams.
Hier der grobe Inhalt auf Deutsch, etwas nüchterner und kürzer und ohne Douglas Adams:
Die Folgen eines schwachen Erdmagnetfelds
Und hier noch mal das selbe gut erklärt im Spektrum der Wissenschaft:
https://www.spektrum.de/news/erdmagnetfeld-sorgt-ein-polsprung-fuer-katastophen/1837045