Tierquäler darf weiter Rinder halten


Tierquäler darf weiter Rinder halten

“Nach dem Tierschutz-Skandal im Allgäu stellt ein Landwirt seinen Milchviehbetrieb ein.
Gegen den Betriebsleiter und zwei Mitarbeiter wird seit August ermittelt. Veterinärbeamte fanden bei Kontrollen auf dem Hof kranke Kälber, teilweise ohne Zugang zu Futter und Wasser. Rinder standen im eigenen Mist.”

Unter dem Eindruck des Tierschutz-Skandals im Allgäu hat ein Landwirt seinen Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach eingestellt.
Nur die Rindermast werde fortgeführt, sagte der Sohn des Betreibers am Montag.”
(Zitat Artikel s.u.)

Also ist derAufmacher in der sonst von mir geschätzten Süddeutschen nicht wahr, der lautet, der Betrieb würde eingestellt werden (s.u.)
Oder sind sogenannte Mastrinder keine Tiere mehr?

Es sind sehr junge Tiere, die grad ohne Mutterkuh leben können und ebenso Pflege und Fürsorge benötigen!

Es ist wieder einmal typisch, dass Handlungen gegen den verfassungsgemässen Tierschutz keine großen Konsequenzen haben.

Allgäu: Bauer stellt nach Tierschutzskandal Betrieb ein – Bayern – Süddeutsche.de https://www.sueddeutsche.de/bayern/allgaeu-tierschutz-skandal-betrieb-eingestellt-1.4649170


#Tier #Rinder #Kälber #Tierquälerei #Tierschutz #Tiermast #Agrar-Industrie

Artikel auf Diaspora

Das große Sterben sichtbar machen - Petition unterzeichnen

An alle Tierfreunde – bitte unterzeichnen und weitersagen!

Und wieder 2 Fälle aufgedeckt von schweren [Tierquälereien – bei Report Mainz veröffentlicht] (https://www.swr.de/report/warum-tun-sich-behoerden-bei-kontrollen-so-schwer-rechtswidrige-nottoetung-von-schweinen/22-report-mainz-deckt-rechtswidrige-nottoetungen-in-grossen-deutschen-schweinemastbetrieben-auf/-/id=233454/did=24767768/mpdid=24899468/nid=233454/1e7fgw3/index.html) mit Hilfe von ARIWA.
“: Mitarbeiter erschlagen Mastschweine mit einem Holzprügel oder setzen ein Bolzenschussgerät unsachgemäß ein”
Es scheint als seien Schlachthöfe auch anziehende Tummelplätze für ausgemachte Sadisten!

ARIWA hat eine Petition gestartet:
“Viele Millionen sogenannter „Nutztiere“ sterben in Deutschland lange vor der Schlachtung. Niemand weiß genau, wie viele. Niemand prüft, aus welchen Betrieben diese Tiere stammen, welches Leid sie dort erfahren haben und was letztlich zu ihrem Tod geführt hat. All dies verschwindet in den Tierkörperbeseitigungsanlagen wie in einem schwarzen Loch.
Wir wollen das tatsächliche Ausmaß des Tierleids sichtbar machen. Helfen Sie uns dabei: Mit der Teilnahme an dieser Petition fordern Sie das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, eine umfassende Dokumentationspflicht und regelmäßige Kontrollen für Tierkörperbeseitigungsanlagen einzuführen. Die Unterschriften werden im März 2020 an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner übergeben.”

Das große Sterben sichtbar machen - Petition unterzeichnen

Bitte helft, bitte macht mit

Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover “weist darauf hin, dass 13,2 % der Mastschweine und 11,6 % der Zuchtschweine tierschutzrelevante Krankheitsanzeichen und Verletzungen zeigen, bei denen davon auszugehen ist, dass sie zu länger anhaltenden erheblichen Schmerzen und Leiden des betroffenen Tieres geführt haben.
Viele Schweine werden der Studie zufolge auf grausame Weise getötet: Bei 61,8 % der Tiere kann bei der Tötung von einem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ausgegangen werden.
Wenn diese Zahlen repräsentativ sind, muss davon ausgegangen werden, dass systematische Tierquälerei in vielen Betrieben an der Tagesordnung ist.”

Niemand darf mehr die Augen verschliessen und behaupten, man habe ja nichts gewusst.
Wir wissen es.
Deshalb dürfen wir das nicht länger hinnehmen!

Petition zeichnen – ARIWA https://www.ariwa.org/petition/

Update: diese Petition ist inzwischen geschlossen.


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Das große Sterben sichtbar machen - Petition unterzeichnen

Warum tun sich Behörden bei Kontrollen so schwer?: Rechtswidrige Nottötung von Schweinen | Startseite | REPORT MAINZ

REPORT MAINZ deckt rechtswidrige Nottötungen in großen deutschen Schweinemastbetrieben auf. Tiere werden totgeprügelt bzw. unsachgemäß betäubt.